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Strahlanlagen

Strahlanlagen

Die Herstellung von druckluftbetriebenen, kompakten Strahlanlagen mit entsprechender Filteranlage ist die Kernaufgabe und das Herz unseres Unternehmens. In der Druckluftstrahltechnik unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Verfahrensweisen, dem Injektor- oder dem Druckstrahlprinzip. Beide Verfahren verpacken wir in unserem ergonomischen, unkomplizierten, und stilvollen Standardgehäusen nach dem Baukastenprinzip mit möglichen Arbeitsraumbreiten von 600 mm bis 3.000 mm. Es besteht sogar die Möglichkeit, beide Verfahren in einem Gehäuse zu vereinen und somit alle anstehenden Strahlaufgaben mit Bravour zu meistern. Das Injektorprinzip (Injektor = Vorrichtung zum Einbringen wie auch Vermischen von verschiedenen Teilen) arbeitet nach dem Unterdrucksystem. Hierbei wird das Strahlmittel durch einen im Strahlkopf erzeugten Unterdruck angesaugt. So gelangt das Strahlmittel-Luftgemisch durch die Strahldüse auf die Werkstückoberfläche. In den meisten Fällen werden beim Injektorstrahlen Glasperlen oder Aluminiumoxid eingesetzt. Es ist auch möglich, mit Keramikperlen oder FE-freiem Material zu strahlen, nimmt man metallisches Strahlgut, ist es wichtig, aufgrund des hohen spezifischen Gewichtes nur feine Körnungen zu verwenden. Bei dem Druckstrahlprinzip wird das Strahlmittel, welches in einem Druckkessel lagert, mit Druckluft beaufschlagt und durch einen Schlauch zur Strahldüse befördert. Nach dem Strahlen wird das Strahlmedium meistens über eine entsprechende Strahlmittelreinigung (Windsichtung) von Staubpartikeln gesäubert. Dieses Verfahren hat eine vielfach höhere Strahlleistung als das Injektorstrahlprinzip und findet vorwiegend im abrasiven Strahlbetrieb auf Strahlanlagen Anwendung, die auf große Leistung ausgelegt sind (Entlacken, Entrosten, Entzundern). Unsere Anlagen sind aus 2-5 mm starkem Stahlblech gefertigt und ggfls. profilverstärkt. Sie werden mit einer umweltfreundlichen, lösemittelfreien und hochwertigen Pulverbeschichtung beschichtet. Ein Bereich der Fertigung umfasst den Bau von manuellen Standardanlagen. Die Verarbeitung im Baukastenprinzip (zerlegbare Ausführung) und die kompakte Bauweise erlauben auch den Transport durch eine normale Tür (z.B. im Labor). Die Ergonomie haben wir uns verstärkt als Schwerpunkt genommen, indem wir ein System anbieten, bei welchem Sie den Maschinenarbeitsraum automatisch bis zu 250 mm in der Höhe verstellen können. Zudem sind die Maschinen hubwagenunterfahrbar, d.h. einem schnellen und problemlosen Platzwechsel steht nichts im Wege. Wem die Grundausstattung nicht reicht, dem stehen viele verschiedene Zusatzausstattungen zur Verfügung, welche nach den kundenspezifischen Belangen abgestimmt und verbaut werden. Sie haben eine Anlage und stellen fest, dass Sie die eine oder andere Sonderausstattung doch gerne hätten? Kein Problem, viele der Optionen können nachgerüstet werden, so dass Sie dann über Ihre Wunschmaschine verfügen! Die für Sie passende Anlage, das richtige Verfahren, das perfekte Strahlmittel und die nötige Zusatzausstattung können wir gerne für Sie durch aussagekräftige Strahlversuche hier im Werk bestimmen, WIR BIETEN DIE PASSENDE LÖSUNG, SO DASS SIE STRAHLEN !
Strahlhäuser

Strahlhäuser

Wir bieten Ihnen für das Strahlen von großen und sperrigen Werkstücken die passende Location! Stellen Sie sich IHR TRAUMSTRAHLHAUS zusammen! Auch beim Strahlhaus gilt wieder: Sie geben uns eine Aufgabe, wir bieten Ihnen die Lösung und Sie strahlen richtig! Unser Strahlraum besteht aus einer Metallkonstruktion mit ausgeschäumten Isolierpanelen in verschiedenen Stärken, durch welche sich bei Bedarf auch im Nachhinein der Arbeitsraum verlängern lässt. Die Beschickung des Raumes erfolgt per schienenverfahrbarer Arbeitsplattform (auch drehbar), per Gabelstapler über befahrbare Gitterroste oder per Deckenkrananlage durch die pneumatische Teildachöffnung durch die große, meist stirnseitige Öffnung, ausgeführt als Falt-, Schiebe- oder elektrisches Rolltor. Die Beleuchtung durch außen aufgesetzte, somit nicht dem Strahlverfahren ausgesetzte LED-Strahler und die an den Wänden überlappend hängenden, hellen Verschleissgummibahnen unterstützen den energetisch positiven Lichteffekt und bieten einen perfekt ausgeleuchteten Arbeitsplatz. Der Bediener, in einer persönlichen Schutzausrüstung, behandelt dann mit dem aus der Strahldüse austretenden Strahlmittel, welche mit dem Strahlschlauch des Strahlkessels per Düsenhalter gekoppelt ist, das Werkstück. Das Strahlmedium fällt zu Boden und wird, je nach Wunsch, ob Sie das Strahlhaus auf einem vorhandenen Boden ohne Fundament aufsetzen möchten und die Strahlmittelrückgewinnung manuell stattfindet oder ob ein vollautomatisches Rückfördersystem im Fundament mit Längs- und Querförderböden, abgedeckt mit Gitterrosten, das Strahlmittel mittels Rechen zum Becherwerk transportiert. Die Wiederaufbereitung des Strahlmittels erfolgt durch das Zusammenspiel verschiedener Systembausteine, wie Becherwerk mit senkrechtem Elevatorbechersystem, Strahlmittelreiniger mit Windsichter, ggfls. einem Magnetabscheider und dem Silo. In unserem Produktpunkt „Filteranlagen“ sind wir ausführlich auf die wichtige Erfassung und Abscheidung des Staubs durch eine ausreichende und wirksame Patronenfilteranlage eingegangen. Diese Filtration kommt beim Bau eines Strahlhauses zum Einsatz. Gerne senden wir Ihnen für Ihren Anwendungsfall ein ausgearbeitetes, detailliertes Angebot, auch komplett mit einem Druckluftpaket, zu, denn WIR MÖCHTEN, DASS SIE IN IHREM TRAUMHAUS RICHTIG STRAHLEN!
Prototypenbau für Gussbauteile

Prototypenbau für Gussbauteile

Prototypenbau für die anschließende Fertigung als Gussbauteil Zur Prüfung von Materialeigenschaften und Montageeigenschaften
Strahlmittel

Strahlmittel

So wichtig wie der Kauf der richtigen Strahlanlage ist auch die Auswahl des richtigen Strahlmittels um Ihr Produkt zu perfektionieren. Ein Universalstrahlgut gibt es dafür leider nicht. Aufgrund von sehr unterschiedlichen Anforderungen und Einsatzfällen ist es enorm wichtig, das Werkstück mit den eigenschaftlich richtigen Medien zu bestrahlen. Dabei spielt nicht nur die angestrebte Oberfläche eine Rolle, das Resultat ist vom Zusammenspiel vielfältiger Faktoren, wie z.B. dem Strahlverfahren, dem Strahldruck, des Werkstückmaterials, dem Durchmesser der Strahldüse, dem Abstand zum Strahlobjekt u.v.m. abhängig. Man unterscheidet beim Strahlmittel zwischen Einweg- und Umlaufstrahlmittel und zwischen rundem und kantigem Material. Rundes Material eignet sich für das Oberflächenfinish, kantiges Strahlgut hat eine abrasiv abtragende Eigenschaft. Die Einwegstrahlmittel sind kurzlebige Strahlmittel, die beim Auftreffen auf dem Werkstück entweder zersplittern oder durch die enorme Verschmutzung des zu strahlenden Werkstücks stark verunreinigen. Deshalb setzt man sie dort ein, wo eine Wiederverwertung nicht möglich oder nicht wirtschaftlich ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass das frühere „Sandstrahlen mit Quarzsand“ aufgrund der Silikosegefahr (Staublunge) in Deutschland weitgehend verboten ist. Umlaufstrahlmittel können eingesetzt werden, wenn die Strahlanlage das Strahlmedium nach dem „Umlauf“ auffängt, reinigt (unbrauchbare Anteile / Fremdpartikel, Staub etc. werden abgeschieden) und dann zusammen mit neuem Strahlgut wieder dem Kreislauf zuführt. Durch die Aufbereitung und Verwertung von mineralischen und metallischen Strahlmittelabfällen, Schleifscheiben, Ofenausbrüchen, keramischen und metallischen Beschichtungspulvern und Schleifmittelstäuben entstehen verschiedene Sorten Strahlgut. Diese sind grob unterteilt in: metallische natürlich-mineralische synthetisch-mineralische natürlich-organische und synthetisch-organische Medien Ob Sie Entlacken, Entzundern, Entrosten, Entsanden oder Entgraten möchten, ob Sie Oberfläche aufrauhen oder lieber die Oberflächenrauhigkeit reduzieren wollen, soll das Strahlen dem Verschleiss- und Korrosionsschutz dienen oder setzen Sie das Medium zum Matieren des Werkstücks ein, dient es dem Oberflächenfinish oder dem Fein- und Strukturstrahlen, dem Reinigen, Sweepen, Polieren oder Verfestigen? Das Strahlen ist mittlerweile in fast jeder Berufssparte ein willkommener Prozess, um jegliche Oberfläche in den angestrebten Zustand zu versetzen und somit das Produkt zur Weiterverarbeitung oder als Endphase perfektioniert zur haben. Wir führen verschiedene Strahlmittelsorten in unterschiedlichen Körnungen: Glasperlen Keramikperlen Mischkorund Edelkorund Hartgussgranulat Edelstahlguss Nussschalengranulat Kunststoffstrahlmittel Weitere Sorten gerne auf Anfrage! KREIEREN SIE IHRE WUNSCHOBERFLÄCHE!
VECTOR® 3D: Vakuumöfen zur Wärmebehandlung von Metallen infolge der additiven Fertigung.

VECTOR® 3D: Vakuumöfen zur Wärmebehandlung von Metallen infolge der additiven Fertigung.

VECTOR® 3D ist die moderne Lösung für die Wärmebehandlungsindustrie. VECTOR®3D ist eine Produktlinie zur Wärmebehandlung von Metallen in der 3D-Druck-Fertigungstechnik. Der Vector®3D-Vakuumofen ist eine Lösung für alle Arten von additiven Fertigungsverfahren. Die Vorrichtung wurde für die Wärmebehandlung von den mit dem 3D-Druck-Verfahren gefertigten Metallwerkstücken entwickelt. Mit den Vector®3D-Öfen können solche Prozesse wie Sintern, Entbinderung, Spannungsarmglühen, Alterung oder Lösungsglühen durchgeführt werden. Sie sind die Schlüsselprozesse im 3D-Metalldrucksektor. Fertigungstechnik: 3D-Druck Prozesse: Entbinderung, Spannungsarmglühen, Alterung, Lösungsglühen